Das automatische Programm-Update ermöglicht es einem
Administrator auch eine größere Anzahl von CTI Client Installationen auf
einem aktuellen Stand zu halten.
Voraussetzung ist, dass die entsprechenden CTI Clients aus einem
per Setup-Generator erstellten Setup installiert werden.
Um automatische Updates zu ermöglichen, müssen folgende Einstellungen
im Setup-Generator gewählt werden:
- Das Setup muss vom Type "Netzwerk-Setup" sein.
- Die Option "Automatisches Programm-Update" muss aktiviert sein.
- In den Update-Einstellungen muss das Update-Intervall vorgegeben sein
(z.B. täglich).
- Die Option "Updateservice verwenden" muss aktiviert sein (ermöglicht
automatische Updates ohne Adminrechte).
- Die Option "Wenn ein Update gefunden wurde:" muss auf
"...herunterladen und installieren" eingestellt sein.
- Der im Setupverzeichnis eingetragene Update-Pfad muss für die
entsprechenden Clients und den Updateservice erreichbar sein. Dem mit
System-Rechten laufenden "Updateservice" wird der Pfad als UNC-Pfad
bereitgestellt.
Weitere Hinweise zum Setup Generieren...
Der CTI Client prüft nach jedem Programmstart mit einer Verzögerung von 5
Minuten, ob eine neue Programmversion verfügbar ist. Dabei richtet er sich
nach den Vorgaben, die per Setup-Generator
festgelegt wurden. Das betrifft unter anderem das Update-Intervall (z.B.
täglich) und den Pfad, unter dem nach Updates gesucht wird. Wurde ein Update
gefunden, nutzt der CTI Client den "Updateservice", um das
Programmverzeichnis zu aktualisieren. Dabei wird
zunächst das neue Programmverzeichnis parallel zum bisherigen
Programmverzeichnis mit der Namenserweiterung "_update_pending" angelegt.
Während des nächsten System-Shutdown-Prozesses werden das bisherige und das
neue Programmverzeichnis entsprechend umbenannt. Das bisherige
Programmverzeichnis erhält die Namenserweiterung "_old".